Textildruck

Die verschiedenen Druckverfahren im Vergleich.

 

Der Flexdruck

Das zu druckende Motiv wird am PC in einem Grafikprogramm wie Adobe Illustrator, Corel, Freehand oder Inskape erstellt. Mit einem Plotter werden die Konturen in die Folie geschnitten.

Danach werden alle nicht benötigen Teile mit einer speziellen Nadeln entfernt.
Nun wird die Folie aufs Shirt positioniert und mit einer Presse unter hohem Druck und einer Temperatur von 170 Grad Celsius auf das Shirt gepresst. Hierbei löst sich der Kleber auf der Rückseite der Folie auf und verschmelzt sich mit dem Shirt. Anschließend wird die Deckfolie entfernt und das Shirt nochmal gepresst - So garantieren wir den wirklich guten und haltbaren Druck mit strahlenden Farben, auch nach vielen hundert Wäschen.

Um einen Flexdruck zu erstellen, benötigen wir von Ihnen Ihre Vorlage als Vektorgrafik Datenformat: ai, eps, pdf.Können Sie nur eine Pixelgrafik Dateiformat: bmp, tif, gif oder jpg beibringen, so muss anhand anhand Ihrer Vorlage eine Vektorgrafik erstellt werden.

Der Flockdruck

Beim Flockdruck werden statt Farbe Flockfasern in Dispersionskleber eingestreut. So entsteht beim Druck eine samtartige, stoffähnliche Oberfläche. Fertige Flockdruckfolien gibt es heute in vielen verschiedenen Farben.
Das zu druckende Motiv muss genauso wie beim Flexdruck als Vektorgrafik angelegt sein.

Der Flockdruck ist eine sehr hochwertige Methode Textilien zu bedrucken. Durch die strahlenden Farben und das relativ dicke Material hebt sich der Druck vom Textil ab und so entsteht ein schöner 3D-Effekt mit einem ausgeprägtem Kontrast.

Der LED-Druck

Für diese Druckart wird keine Vektorgrafik benötigt. Geeignet für Fotos oder Grafiken mit vielen Farben sowie Farbverläufe.Dieses System verleiht Ihren Motiven erstaunlich brillante Farben, beste Waschergebnisse.Bedruckbare Materialien: Baumwolle, Polyester, Mischgewebe, Nylon, Seide, Jeans, etc.

 

 
 
 
 
 
 
Die verschiedenen Druckverfahren im Vergleich.   Der Flexdruck Das zu druckende Motiv wird am PC in einem Grafikprogramm wie Adobe Illustrator, Corel, Freehand oder Inskape erstellt.... mehr erfahren »
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Textildruck

Die verschiedenen Druckverfahren im Vergleich.

 

Der Flexdruck

Das zu druckende Motiv wird am PC in einem Grafikprogramm wie Adobe Illustrator, Corel, Freehand oder Inskape erstellt. Mit einem Plotter werden die Konturen in die Folie geschnitten.

Danach werden alle nicht benötigen Teile mit einer speziellen Nadeln entfernt.
Nun wird die Folie aufs Shirt positioniert und mit einer Presse unter hohem Druck und einer Temperatur von 170 Grad Celsius auf das Shirt gepresst. Hierbei löst sich der Kleber auf der Rückseite der Folie auf und verschmelzt sich mit dem Shirt. Anschließend wird die Deckfolie entfernt und das Shirt nochmal gepresst - So garantieren wir den wirklich guten und haltbaren Druck mit strahlenden Farben, auch nach vielen hundert Wäschen.

Um einen Flexdruck zu erstellen, benötigen wir von Ihnen Ihre Vorlage als Vektorgrafik Datenformat: ai, eps, pdf.Können Sie nur eine Pixelgrafik Dateiformat: bmp, tif, gif oder jpg beibringen, so muss anhand anhand Ihrer Vorlage eine Vektorgrafik erstellt werden.

Der Flockdruck

Beim Flockdruck werden statt Farbe Flockfasern in Dispersionskleber eingestreut. So entsteht beim Druck eine samtartige, stoffähnliche Oberfläche. Fertige Flockdruckfolien gibt es heute in vielen verschiedenen Farben.
Das zu druckende Motiv muss genauso wie beim Flexdruck als Vektorgrafik angelegt sein.

Der Flockdruck ist eine sehr hochwertige Methode Textilien zu bedrucken. Durch die strahlenden Farben und das relativ dicke Material hebt sich der Druck vom Textil ab und so entsteht ein schöner 3D-Effekt mit einem ausgeprägtem Kontrast.

Der LED-Druck

Für diese Druckart wird keine Vektorgrafik benötigt. Geeignet für Fotos oder Grafiken mit vielen Farben sowie Farbverläufe.Dieses System verleiht Ihren Motiven erstaunlich brillante Farben, beste Waschergebnisse.Bedruckbare Materialien: Baumwolle, Polyester, Mischgewebe, Nylon, Seide, Jeans, etc.

 

 
 
 
 
 
 
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